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Wir zogen aus den USA nach Deutschland: Bei weitem nicht perfekt

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Wir zogen aus den USA nach Deutschland: Bei weitem nicht perfekt

Sula und ihr Mann zogen von Dallas nach Deutschland, bevor sie ins Vereinigte Königreich übersiedelten.
Helene Sula

Helene Sula zog 2016 nach Europa, nachdem sie begonnen hatte, mit ihrem Reiseblog Geld zu verdienen.

Ihr Blog, „Helene In Between“, ermöglichte es ihr und ihrem Ehemann, nach Heidelberg in Deutschland umzuziehen.

Heute leben sie in Oxford, England, und planen, in Zukunft weitere Kontinente zu erkunden.


Dies ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels unserer US-Kollegen von Business Insider. Er wurde automatisiert übersetzt und von einem echten Redakteur überprüft.

Dieser Essay basiert auf einem Gespräch mit Helene Sula, einer Reisebloggerin und Autorin von „Two O’Clock on a Tuesday at Trevi Fountain: A Search for an Unconventional Life Abroad“ (auf deutsch: Zwei Uhr am Dienstag am Trevi-Brunnen: Die Suche nach einem unkonventionellen Leben im Ausland) – und wurde aus Gründen der Länge und Klarheit überarbeitet.

Helene Sula – eine Reise-Bloggerin und Autorin von „Two O’Clock on a Tuesday at Trevi Fountain: A Search for an Unconventional Life Abroad“ – erzählt ihre Geschichte, wie sie es geschafft hat, mit ihrem Blog Geld zu verdienen und nach Europa zu ziehen. Sula wuchs in Dallas (USA) auf und verbrachte jedes Jahr Zeit in London, da ihre Eltern dort ein Auslandsstudienprogramm unterrichteten.

Über ihre Eltern erzählt Sula: „Sie liebten ihre Arbeit, sie konnten etwas bewirken, und ihr Zeitplan war flexibel. Ich weiß noch, wie ich dachte: ‚Gibt es da draußen einen solchen Job für mich?’“

Nach ihrem Abschluss im Jahr 2009 während der Finanzkrise nahm sie den ersten Job an, der ihr angeboten wurde – bei Dave and Buster’s, einem aus Dallas stammenden Restaurant-Unternehmen. Während dieser Zeit unternahmen sie und ihr Ehemann ausgedehnte zehntägige Reisen durch Europa und beschlossen schließlich, dorthin zu ziehen, um mehr von Europa zu sehen.

Ein Reise-Blog als Einkommensquelle

Sula und ihr Mann reisten durch Europa, bevor sie dorthin zogen.

Sula und ihr Mann reisten durch Europa, bevor sie dorthin zogen.
Helene Sula

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„Wir dachten, der beste Weg, weiter durch Europa zu reisen, wäre, dorthin zu ziehen. Aber wir wussten nicht wie. Europa hatte immer eine Anziehungskraft auf mich – es war immer in meinem Hinterkopf.“, sagt Sula.

2011 startete Sula ihren Reiseblog „Helene In Between„. Anfangs fragte sie sich, ob sie jemals Geld damit verdienen könnte, da zu dieser Zeit niemand online Geld verdiente. Sie arbeitete hart an ihrem Blog und fand schließlich einen Weg, ihn zu monetarisieren.

Der Blog ermöglichte es ihr und ihrem Ehemann, 2016 nach Heidelberg in Deutschland zu ziehen, ohne jemals zuvor in dem Land gewesen zu sein. Sie verbrachten ein Jahr mit der Recherche, wohin sie ziehen sollten, bevor sie sich für Deutschland entschieden.

„Bisher waren wir immer in größere Städte gereist, aber dieses Mal wollten wir in eine kleinere Stadt und etwas sehen, was wir noch nie zuvor gesehen hatten. Es fühlte sich an wie eine völlig andere Welt – wie damals, als Harry Potter zum ersten Mal in die Zaubererwelt ging“, erzählt Sula fasziniert.

Leben in Europa ist keine Utopie

Sula erkundete alte Gebäude und Schlösser in Deutschland.

Sula erkundete alte Gebäude und Schlösser in Deutschland.
Helene Sula

Dennoch gab es auch Probleme: „Wir waren voller Aufregung. Und dann hat uns natürlich die Realität eingeholt. Alles ist anders. Es ist eine andere Sprache.“

Obwohl sie von Deutschland beeindruckt gewesen seien, hätten sie festgestellt, dass das Leben dort nicht perfekt sei. Im Internet lese sie aber oft davon, dass Europa so viel besser sei. Dem widerspreche sie jedoch. Es gebe Vor- und Nachteile an jedem Ort auf der Welt. Sula betont, dass das Leben in Europa nicht automatisch besser sei und dass man überall auf Probleme stoßen könne.

„Ein solches Leben – nach dem Motto: ‚Wenn das passiert, dann bin ich glücklich‘ – ist ein Rezept für eine Katastrophe“, sagt sie. „Denn wo auch immer du hingehst, dort bist du. Es wird immer noch Fragen und Probleme geben, die auftauchen“, fährt Sula fort.

Über ihre Zeit in Deutschland sagt sie: „Es ist wirklich von Vorteil, offen zu sein und zu sehen, was man lernen kann. Wir halten Europa oft für eine Utopie, weil es ein Gesundheitssystem hat oder weil die Arbeitnehmer mehr Freizeit haben. An diesen Dingen ist definitiv etwas dran.“

Aber eine pauschale Aussage über Europa zu treffen, sei unangebracht. „Das Leben kann hart sein, egal wo man ist.“, sagt Sula.

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Nach drei Jahren Deutschland: Rückreise in die USA und Umzug nach Oxford

Nach drei Jahren in Deutschland kehrten sie in die USA zurück, kauften ein Wohnmobil und bereisten Amerika. Vier Jahre später zogen sie nach Oxford, England, wo sie nun leben.

Über die berühmte Stadt in England erzählt sie: „Es war so wunderbar, weil Oxford meiner Meinung nach Heidelberg sehr ähnlich ist. Es sind beides Universitätsstädte – Heidelberg hat die älteste Universität in Deutschland und Oxford die älteste Universität in der gesamten englischsprachigen Welt.“ Außerdem liege es in der Nähe von London und einem Flughafen. Es sei die perfekte Wahl gewesen, sagt Sula.

Sie planen, zwei Jahre in England zu bleiben, bevor sie in die USA zurückkehren und weitere Kontinente wie Australien, Neuseeland und Südamerika erkunden.

Das Leben im Ausland habe Höhen und Tiefen: „Man vermisst seine Freunde und Familie zu Hause. Man fühlt sich oft verloren, sei es bei der Sprache, beim Autofahren oder wegen der unterschiedlichen Regeln.“

Aber für Sula sei es immer die Mühe wert gewesen.

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