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Was Sie beim Deutschland-Spiel im TV nicht sahen
Das gilt allen voran für das Duo Musiala/Wirtz. Sky fasst zusammen, was Sie beim Deutschland-Spiel im TV nicht sahen.
Nicht mitmischen konnte an seiner alten Wirkungsstätte der gesperrte Nico Schlotterbeck. Er verfolgte die Nations-League-Partie inmitten des DFB-Staffs hinter der deutschen Bank. Fleißig wurde sich nach jedem Treffer abgeklatscht. Der 24-Jährige, der in Ungarn mit großer Wahrscheinlichkeit Jonathan Tah (gesperrt) in der Innenverteidigung ersetzen wird, hatte trotz niedriger Temperaturen sichtlich Spaß im Europa-Park Stadion.
Nicht weit weg von ihm saß im Unterrang des VIP-Bereichs der ehemalige Nationalspieler Cacau. Auch Joachim Löw, Hans-Joachim Watzke oder Nils Petersen waren prominente Gäste bei der deutschen Fußball-Gala.
Spaß hatten Jamal Musiala und Florian Wirtz mal wieder zusammen auf dem Platz. Einmal mehr begeisterte das Zauber-Duo die deutschen Fans. Dass sich die beiden auch außerhalb des grünen Rasens gut verstehen, ist kein Geheimnis. Deutlich wurde das erneut in den Katakomben in Freiburg.
Wirtz zerrt Musiala ins Interview
Während eines Interviews von Wirtz bei der ARD stellte sich Musiala neben den Reporter und veralberte dabei seinen Kumpel aus Leverkusen, indem er auf die Wirtz-Aussagen mit dem Kopf nickte und ein “Ja” von sich gab. Auch der ARD-Kollege fand das offenbar amüsant. Er fragte Musiala daraufhin, ob er nicht einfach dazukommen wolle. “Nene, alles gut”, antwortete der Bayern-Star zunächst.
Dann aber hatte Wirtz “die Faxen dicke” und schnappte Musiala am rechten Arm und zog ihn mit ins Bild. Brav stellte sich der Mann mit der Nummer zehn anschließend neben seinen kongenialen Teamkollegen.
Das Duo nahm sich nach dem Duschen auch noch Zeit für einige Fans und erfüllte Selfie- sowie Autogrammwünsche. Das Strahlen, besonders bei den ganz jungen deutschen Anhängern, war unverkennbar.
Ein Fan hatte dabei noch einen Wunsch an Wirtz gerichtet. “Bitte komm zu Dortmund“, sagte er. Bessere Chancen auf Wirtz haben im kommenden Sommer nach Sky Informationen allerdings eher Real Madrid oder der FC Bayern.
“Geh bitte nicht zu Bayern!”
Apropos Bayern: Beim Rekordmeister wäre im vergangenen Sommer beinahe Tah gelandet. Ein Fan sagte nun, kurz bevor der Mannschaftsbus um 23.47 Uhr das Stadion verließ: “Geh bitte nicht zu Bayern!”. Regungslos nahm der 28-Jährige das entgegen.
Auch andere Spieler wie Antonio Rüdiger, Robert Andrich, Pascal Groß, Stefan Ortega oder auch Sportdirektor Rudi Völler gaben Selfies und Autogramme.
Nicht festlegen wollte sich übrigens Groß, wer von Musiala und Wirtz denn nun die bessere Schusstechnik habe. Dem Traumtor von Musiala beim FC St. Pauli ließ Wirtz nun den flatternden Freistoß folgen: “Beide gut”, sagte der Dortmunder zu skysport.de.
Mehr zum Autor Fabian Schreiner
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