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Von wegen Sensationen: Bundesligisten im Pokal weiter
Julien Duranville zog mit Dortmund in die nächste Runde ein. © ANSA / MARCEL VON FEHRN
Die Favoriten aus der Fußball-Bundesliga haben sich auch am Samstag im DFB-Pokal schadlos gehalten.
18. August 2024
Von: dpa/det
Borussia Dortmund erreichte am Abend durch ein 4:1 gegen Regionalligist Phoenix Lübeck in Hamburg die zweite Runde. Aufsteiger Holstein Kiel hatte beim 3:2 bei Drittligist Alemannia Aachen zwar deutlich mehr Mühe, kam aber dank später Treffer weiter.
RB Leipzig gewann mit 4:1 bei Drittligist Rot-Weiss Essen, der SC Freiburg siegte mit 4:0 (2:0) beim Drittligisten VfL Osnabrück. Der 1. FC Heidenheim setzte sich beim Regionalligisten FC Villingen mit 4:0 durch, Borussia Mönchengladbach mit 3:1 beim Drittligisten Erzgebirge Aue. Der 1. FC Union kam beim Regionalligisten Greifswalder FC zu einem 1:0 (0:0).
Ein Zweitligist scheitert
Von den Pokalstartern aus der 2. Liga verabschiedete sich am Samstag ein Club: Hannover 96 verlor bei Drittligist Arminia Bielefeld mit 0:2. Der 1. FC Kaiserslautern, Finalist der Vorsaison, gewann dagegen mit 2:1 beim Drittligisten FC Ingolstadt. Die SpVgg Greuther Fürth setzte sich bei Oberligist Schott Mainz mit 2:0 durch. Der FC Schalke 04 gewann mit 2:0 beim Oberligisten VfR Aalen.