Fashion
Und was machst du am Wochenende?”: “Die Pasta macht bei uns der Mann
In der 154. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Christiane Arp zu Gast, die frühere Chefredakteurin der deutschen Vogue. Als Chefin des German Fashion Council koordiniert sie heute auch die Berliner Modewoche. Geboren wurde sie 1961 in Stinstedt.
Die Wochenenden ihrer Kindheit auf dem norddeutschen Land waren entweder, sagt sie, “sonnig oder düster”. Als Mädchen bekam sie an Weihnachten eine Barbie geschenkt, “die habe ich bestrickt und behäkelt, so fing das alles an”. Nach dem Abitur bewarb sie sich bei einem Magazin in Hamburg für ein Praktikum, eingestellt wurde sie, “weil ich stricken konnte”.
Im Podcast erzählt sie von ihrem Garten und von ihren Träumen, von ihrer langjährigen Freundschaft und Zusammenarbeit mit Karl Lagerfeld und von den Nächten im Hamburger House-Musik-Club Front, “die Pumps habe ich da immer in die Ecke gestellt”. Sie erzählt auch von ihren Wochenenden auf Mallorca, heute verbringt sie dort vier Monate im Jahr. Was es dann zu essen gibt? “Die Pasta macht bei uns der Mann.”
Ach ja: Christiane Arp verrät auch ihr ganz privates Schlabberoutfit: Jogginghosen. Wenn das Karl Lagerfeld wüsste!
Zum Wochenende empfehlen Christiane Arp, Christoph Amend und Ubin Eoh:
- Die von Dua Lipa produzierte Dokuserie Camden auf Disney+
- Das Buch Der Traum der Roten Kammer von Cao Xueqin
- Das Buch The Dry Gardening Handbook: Plants and Practices for a Changing Climate von Olivier Filippi
- Das Buch Die Erfindung der Kreativität von Andreas Reckwitz
- Das Buch Die Gesellschaft der Singularitäten von Andreas Reckwitz
- Den Fashion Council Germany
- Die Serie Becoming Karl Lagerfeld auf Disney+
In der 154. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Christiane Arp zu Gast, die frühere Chefredakteurin der deutschen Vogue. Als Chefin des German Fashion Council koordiniert sie heute auch die Berliner Modewoche. Geboren wurde sie 1961 in Stinstedt.
Die Wochenenden ihrer Kindheit auf dem norddeutschen Land waren entweder, sagt sie, “sonnig oder düster”. Als Mädchen bekam sie an Weihnachten eine Barbie geschenkt, “die habe ich bestrickt und behäkelt, so fing das alles an”. Nach dem Abitur bewarb sie sich bei einem Magazin in Hamburg für ein Praktikum, eingestellt wurde sie, “weil ich stricken konnte”.