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Sport-News – Bö siegt erneut, Stalder mit versöhnlichem Abschluss | Femke Bol läuft Weltrekord
Bö siegt erneut, Stalder mit versöhnlichem Abschluss Femke Bol läuft Weltrekord
Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.
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Im Skating-Einzelstartrennen in Minneapolis gab es einen Überraschungssieger: Der US-Amerikaner Gus Schumacher legte die 10 Kilometer vor Heimpublikum am schnellsten zurück. Es ist der erste Triumph auf Weltcupstufe für den 23-Jährigen. Schumacher verwies die Norweger Harald Östberg Amundsen (2.) und Pal Golberg auf die weiteren Podestplätze. Bester Schweizer wurde Beda Klee als 19.
Im Frauenrennen sicherte sich die Schwedin Jonna Sundling den Sieg vor ihrer Landsfrau Frida Karlsson. Dritte wurde die US-Amerikanerin Jessica Diggins. Désirée Steiner klassierte sich als beste Schweizerin auf Rang 27. (tmü)
Der Norweger Johannes Thingnes Bö hat das abschliessende Massenstartrennen an der WM in Nove Mesto für sich entschieden, trotz eines frühen Schiessfehlers. Silber ging überraschend an den fehlerfreien Andrejs Rastorgujevs aus Lettland, Bronze gewann der Franzose Quentin Fillon Maillet (1 Fehler).
Bö ist mit seinem 20. WM-Titel nun gemeinsam mit seinem Landsmann Ole Einar Björndalen Rekordweltmeister. Mit Gold in Massenstart, Einzel und Verfolgung, Silber im Sprint und der Mixed- und Männer-Staffel sowie Bronze im Single-Mixed holte der 30-Jährige wie im Vorjahr in Oberhof in allen sieben Rennen eine Medaille.
Mit 1:12 Minuten Rückstand auf Bö kam Sebastian Stalder ins Ziel, der Schweizer wurde zum Abschluss Siebter. Es ist ein versöhnlicher Abschluss für das Schweizer Männerteam, das bei warmen Temperaturen in Tschechien oft nicht konkurrenzfähiges Material hatte. Niklas Hartweg wurde trotz schwacher Schiessleistung 22. (DPA/tmü)
Femke Bol, die Weltmeisterin über 400 Meter Hürden, ist mit einem Paukenschlag in die Saison gestartet: Bei den niederländischen Meisterschaften lief die 23-Jährige in der Halle über 400 Meter Weltrekord. Die vom Schweizer Laurent Meuwly trainierte Athletin kam nach 49,24 Sekunden ins Ziel und unterbot die alte Bestmarke, die sie selber vor einem Jahr aufgestellt hatte, um zwei Hundertstelsekunden. (tmü)
Simon Friedli zeigt zum Abschluss der Weltcuprennen im deutschen Altenberg eine starke Leistung. Der Schweizer fährt mit seinen Teamkollegen Pascal Moser, Luca Rolli und Dominik Schläpfer als Dritter auf das Podest. Dank der drittbesten Laufzeit im 2. Lauf überholte Friedli mit seinem Schlitten den bei Halbzeit vor ihm liegenden deutschen Bob um Adam Ammour. Der zweite Schweizer Bob mit Pilot Cédric Follador wurde Siebter. Gewonnen hat die Viererbob-Konkurrenz der Deutsche Francesco Friedrich mit seinem Team.
Weniger gut lief es Melanie Hasler und Mara Morell im Zweierbob der Frauen. Das Schweizer Duo lag nach dem 1. Lauf nur auf Rang 9. Im 2. Lauf steigerten sich die beiden mit der viertbesten Laufzeit auf den 6. Schlussrang. Der Sieg ging an die Deutschen Laura Nolte und Deborah Levi. (heg)
Marlen Reusser hat die viertägige Valencia-Rundfahrt gewonnen. Die 32-jährige Bernerin verteidigte ihr Leadertrikot auf der abschliessenden Etappe von Sagunt nach Valencia über 118 Kilometer. Sie hatte es nach ihrem Solosieg bei der 2. Etappe am Freitag übernommen. Mit Niamh Fisher-Black stand eine weitere Etappensiegerin und SD-Worx-Teamkollegin von Reusser als Dritte auf dem Podest. (heg)
Lena Häcki-Gross kommt auch zum Abschluss der Titelkämpfe im tschechischen Nove Mesto nicht auf Touren. Die einzige Schweizerin wurde im Massenstart-Rennen über 12,5 Kilometer 24. Ihr unterliefen zu viele Schiessfehler. Überlegene Weltmeisterin wurde die Französin Justine Braisaz-Bouchet. (heg)
Nach dem Wirbel um die Schweizer Heim-WM 2027 in Crans-Montana äussert sich Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann und weist die erhobenen Vorwürfe entschieden zurück. In der Rolle des Mit-Organisators sagt der Aargauer Funktionär gegenüber RTS: «Wir hatten am Freitag ein gutes Gespräch mit FIS-Generalsekretär Michel Vion, auch Vertreter des Kantons und der Gemeinde waren dabei. Es war sehr, sehr erstaunlich, kam dann zwei Stunden später diese Meldung der FIS.»
Am Montag ist um 13 Uhr eine Sitzung angesetzt, in der Swiss-Ski und der Weltskiverband diskutieren sollen. Vom Entzug der WM fürchte er sich nicht, sagt Lehmann, «wir haben immer gemacht, was wir machen mussten».
Der Verdacht liegt nahe, dass es um Machtspiele geht – Lehmann und FIS-Präsident Johan Eliasch verstehen sich nicht. Auf die Frage, ob er ein Problem mit Eliasch habe, antwortet der Aargauer: «Das kann man nicht sagen. Bei uns geht es um den Sport. Wie es umgekehrt aussieht, kann ich nicht beurteilen.» (phr)
Livio Wenger hat Schweizer Sportgeschichte geschrieben. Der 31-jährige Luzerner, der auch im Inlineskating zur Weltklasse gehört, gewann an der Eisschnelllauf-WM im kanadischen Calgary im Massenstart die Bronzemedaille. Es ist die erste WM-Medaille für die Schweiz in dieser Sportart. Nach diversen Stürzen, auch Wenger lag auf dem Eis, lief er hinter dem belgischen Weltmeister Bart Swings und Silbermedaillengewinner Antoine Gelinas-Beaulieu aus Kanada auf Platz 3. Im Massenstartrennen der Frauen wurde Ramona Härdi Siebte. (heg)
Beim All-Star-Wochenende der NBA traten erstmals ein männlicher Profi aus der National Basketball Association und eine Spielerin aus der WNBA in einem Dreierwettbewerb direkt gegeneinander an. Stephen Curry setzte sich dabei im Rahmen des Show-Events in Indianapolis am Samstagabend knapp gegen Sabrina Ionescu durch. Der Aufbauspieler der Golden State Warriors kam auf 29 Punkte, Ionescu von den New York Liberty auf 26.
«Sie hat die Latte sehr hoch gelegt, das war unglaublich zu verfolgen. Als ich zwei Dreier nacheinander verfehlt hatte, wusste ich, dass ich heißlaufen muss», sagte Curry, der nach Ionescu antrat. Zum Duell zwischen NBA-Spieler und WNBA-Spielerin sagte Ionescu: «Wenn du werfen kannst, kannst du werfen. Es ist egal, ob du ein Mädchen oder ein Junge bist. Es zählt nur dein Herz und dass du die Beste sein willst, die du nur sein kannst.»
Nachdem Ionescu beim Dreierwettbewerb der Frauen-Basketballliga WNBA im vergangenen Jahr einen Rekord von 37 Punkten aufgestellt hatte, forderte sie Curry heraus. Innerhalb einer Minute nahmen beide jeweils fünf Würfe von fünf Positionen hinter der NBA-Dreierlinie, also aus einer größeren Entfernung, als das Ionescu aus der WNBA gewohnt ist. (DPA)
Zwei Tore und ein Assist für Nico Hischier beim 6:3-Sieg seiner New Jersey Devils gegen die Philadelphia Flyers: Vor 70’328 Zuschauern im Footballstadion der New York Giants und New York Jets lieferte der Walliser eine Gala und sagte hinterher: «Ein Spiel, das ich nie vergessen werde.» Nie hatten die Devils in ihrer Clubgeschichte vor einer grösseren Kulisse gespielt.
Bereits nach 18 Sekunden verbuchte Hischier in East Rutherford seinen ersten Treffer, im Schlussdrittel legte er nach. Auch sein Schweizer Teamkollege Timo Meier trug einen Assist zum klaren Sieg bei. (wie)
Wettkampfmässig ist Annik Kälin in dieser Hallensaison noch nie gesprungen. Jetzt aber, da sie es getan hat, hat sich die 23-jährige Bündnerin gleich zur Nummer 1 der Schweiz gemacht: Kälin sprang an den Schweizer Meisterschaften in St. Gallen 6,76 m weit und übertrumpfte damit die Marke von Irene Pusterla von 2011 um fünf Zentimeter. Nicht zu vergessen: Im Gegensatz zur Tessinerin ist Kälin Siebenkämpferin, WM-Sechste von 2022 und Bronzegewinnerin der EM in München.
Bereits ihre Leistung über 60 m versprachen für den Weitsprung viel: In 7,38 Sekunden lief sie eine Bestzeit, allerdings sagte sie nach dem Weitsprung: «Die Schnelligkeit ist sicher sehr gut, aber ich konnte sie im Sprung noch nicht optimal umsetzen, da sollte noch mehr drinliegen.» Das hiesse, dass auch der nationale Rekord im Freien in Gefahr wäre. Dieser liegt bei 6,84 m, gesprungen auch von Pusterla.
Obwohl Kälin mit diesen Leistungen hervorragende Voraussetzungen für die Hallen-WM in zwei Wochen in Glasgow hätte, verzichtet sie darauf. Wichtiger ist ihr ein früherer Aufbau hinsichtlich EM und Olympia.
Ehammer erstmals über 8 m
Während im 60-m-Sprint der Frauen Géraldine Frey in 7,20 Sekunden den Titel gewann und Melissa Gutschmidt in derselben Zeit im Halbfinal einen U-23-Rekord erzielte, sorgte bei den Männern Simon Ehammer für das Highlight am ersten Tag. Nachdem er mit dem Stab mit 5,20 m bis auf einen Zentimeter an seine Bestleistung herangekommen war, gelang ihm im Weitsprung das, was ihm Selbstvertrauen gibt: der erste Flug in dieser Hallensaison über acht Meter (8,06 m). Am Sonntag will er über 60 m Hürden Jason Joseph fordern – «mein Ziel ist, ihn möglichst lange zu ärgern.» (mos)
Janik Riebli schaffte es beim Sprint-Weltcup im amerikanischen Theodore Wirth Park in Minneapolis als einziger Schweizer in den Final. Der 25-jährige Obwaldner wurde beim Sieg des Norwegers Johannes Hösflot Kläbo Vierter. Das Podest verfehlte er um gut zwei Sekunden. Bei den Frauen blieben Nadine Fähndrich und Alina Meier in ihren Halbfinals hängen. Das Rennen gewann die Schwedin Jonna Sündling. (heg)
Stefan Küng zeigt bei der 4. Etappe an der Volta Algarve eine starke Leistung im Einzelzeitfahren über 22 Kilometer. Der 30-jährige Thurgauer fuhr als Dritter auf das Podest. Küng verlor auf den belgischen Sieger Remco Evenepoel 29 Sekunden. Stefan Bissegger belegte mit 1:20 Minuten Rückstand Rang 20.
Bei der Rundfahrt der Frauen in der Region Valencia verteidigte Marlen Reusser ihr Trikot als Gesamtführende. Die 32-jährige Bernerin belegte auf der 3. Etappe über 129 Kilometer den 4. Rang. Den Sieg sicherte sich ihre Teamkollegin Niamh Fisher-Black. Das Rennen geht am Sonntag zu Ende. (heg)
Die Schweizerinnen konnten in der Staffel nicht überzeugen. Das Quartett mit Elisa Gasparin, Amy Baserga, Aita Gasparin und Lena Häcki-Gross beendete das Rennen über 4×6 km auf dem 9. Rang. Gold ging an Frankreich vor Schweden und Deutschland.
Auch die Schweizer Männer kamen über 4×7,5 km nicht auf Touren. Joscha Burkhalter, Sebastian Stalder, Jeremy Finello und Niklas Hartweg belegten nur den 14. Rang. Weltmeister wurden die Schweden vor Norwegen und Frankreich. (heg)
Cédric Follador und Luca Rolli steckten den schweren Unfall vom Viererbob mit ihren Schweizer Kollegen gut weg. Das Duo belegte im Zweierbob-Weltcup in Altenberg den vierten Platz und verpasste damit das erste Podium nur knapp. Follador/Rolli verloren auf die deutschen Sieger Issam Ammour und Costa Laurenz 81 Hundertstel. Simon Friedli und Dominik Schläpfer wurden 10.
Weltmeisterin Laura Nolte aus Deutschland hat den Monobob-Weltcup gewonnen. Die Zweierbob-Olympiasiegerin fuhr im zweiten Lauf noch an der führenden US-Pilotin Elana Meyers Taylor vorbei und hatte nach zwei Durchgängen 0,23 Sekunden Vorsprung. Dritte wurde Lisa Buckwitz, ebenfalls aus Deutschland. Die Schweizerinnen konnten nicht um die Podestplätze mitkämpfen: Debora Annen wurde Zwölfte, Melanie Hasler fuhr auf Rang 13. (heg/DPA/tmü)
Er ist mittlerweile 51 Jahre alt, aber Noriaki Kasai hat noch immer nicht genug vom Skispringen. Beim Wettkampf in Sapporo gab der Japaner vor Heimpublikum sein Comeback nach vierjähriger Pause, es war sein 570. Springen im Weltcup. Und Kasai überzeugte bei seiner Rückkehr vollends: Er qualifizierte sich für den zweiten Durchgang und wurde am Ende 30.
Nicht in den zweiten Durchgang schafften es hingegen die Schweizer Simon Ammann (40.) und Gregor Deschwanden (41.). Killian Peier sprang auf Rang 29 und somit nur ein bisschen weiter als Altmeister Kasai. (tmü)
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Der dreifache Hürden-Weltmeister Grant Holloway verbesserte an den US-Hallenmeisterschaften in Albuquerque den eigenen drei Jahre alten Weltrekord über 60 m im Vorlauf um zwei Hundertstel auf 7,27 Sekunden. Ebenso imposant wie seine Zeit ist seine Serie: Seit zehn Jahren (!) ist Holloway über 60 m Hürden nicht bezwungen worden. Bei den Frauen egalisierte Tia Jones den Weltrekord von 7,67, den Devynne Charlton am Sonntag in New York aufgestellt hatte. (mos)
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Tiger Woods hat bei seinem Comeback auf der PGA-Tour vorzeitig aufgegeben. Der 48-Jährige spielte am Freitag sechs Bahnen und bat nach dem Abschlag an Bahn sieben nach einem Golfkart. Regelhüter Mark Dusbabek sagte im US-Fernsehen, Woods habe eine Erkrankung, die nichts mit den Beschwerden an seinem Knöchel oder Rücken zu tun habe.
Woods hatte nach seiner verletzungsbedingten Aufgabe beim Masters im April vergangenen Jahres und der anschliessenden Operation am rechten Fuss erst im Dezember bei seinem Einladungsturnier auf den Bahamas sein Comeback gegeben. Die mit 20 Millionen US-Dollar dotierte Veranstaltung im Riviera Country Club war nun das erste offizielle PGA-Turnier für Woods seit dem Masters 2023.
«Ich hatte mit der Geschwindigkeit auf dem Grün Probleme. Mir war klar, dass ich eingerostet sein würde», hatte Woods nach der Auftaktrunde am Donnerstag gesagt. «Mein Rücken verkrampfte bei den letzten Löchern und dann hat er einfach blockiert.» Auf Bahn 18 schlug der 15-malige Major-Sieger dementsprechend sogar in die Bäume.
Bei einem schweren Autounfall im Februar 2021 hatte sich die langjährige Nummer eins der Welt mehrfach das rechte Bein gebrochen. Seitdem tritt Woods nur noch bei wenigen ausgesuchten Turnieren an. (DPA)
Die Arizona Coyotes kommen in der NHL nicht auf Touren: Das Team mit dem Schweizer Verteidiger Janis Moser blieb beim 1:5 gegen die Carolina Hurricanes chancenlos, es war die achte Niederlage en suite. In der Central Division der Western Conference steht Arizona auf dem zweitletzten Rang. (tmü)
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Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge musste sich der EHC Kloten auswärts in Biel früh von der Hoffnung auf einen Sieg verabschieden. Nach zehn gespielten Minuten und Rajalas Shorthander stand es in der Tissot Arena bereits 3:0 für das Heimteam. Fünf Minuten später erhöhte Hofer auf 4:0. Kloten-Trainer Mair reagierte in der ersten Pause, wechselte den Goalie und setzte neu auf Zurkirchen zwischen den Pfosten. Dieser musste im Mitteldrittel keinen Treffer hinnehmen. Das fünfte Bieler Tor erzielte Routinier Forster im letzten Abschnitt, Klotens Profico sorgte fünf Minuten vor Schluss mit dem Ehrentreffer für den 1:5-Endstand aus Sicht der Zürcher Unterländer. Am Samstagabend empfängt der EHC Kloten den HC Lausanne zum Heimspiel. (pka)
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