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Rolls-Royce-Cheflobbyistin Willmann hört überraschend auf

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Rolls-Royce-Cheflobbyistin Willmann hört überraschend auf

Die Rolls-Royce-Führung in Deutschland von links nach rechts: Chefingenieur Jörg Au, Standortchefin Stephanie Willmann und Dirk Geisinger, Vorsitzender der Geschäftsführung
picture alliance / Caro | Ruffer

Stephanie Willmann, Cheflobbyistin von Rolls Royce in Deutschland, beendet überraschend ihre Tätigkeit im Unternehmen.

Seit März 2021 war sie Standortleiterin in Deutschland und zuständig für die Regierungsbeziehungen, nachdem sie zuvor mehr als zehn Jahre bei Rheinmetall tätig war.

Das Unternehmen gibt keine Auskunft darüber, warum sie geht oder ob sie bereits eine neue Stelle hat.

Die Cheflobbyistin von Rolls Royce in Deutschland, Stephanie Willmann, hört überraschend auf. Das bestätigte das Rüstungsunternehmen auf Anfrage von Business Insider.

Willmann war seit März 2021 Standortchefin in Deutschland und verantwortlich für Regierungsbeziehungen. Davor war sie mehr als zehn Jahre in vergleichbarer Position bei Rheinmetall, nachdem sie bei der Bundeswehr war.

Warum sie geht, ist unklar. Ebenso ist nicht bekannt, ob Willmann einen neuen Job hat. Fragen dazu will Rolls Royce nicht beantworten.





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