Neue Action-Show startet – Moderator verspricht „Tränen“, „Verletzungen und „Blut“

FOCUS online: Wieso dürfen sich die Zuschauer das Format EXATLON Germany nicht entgehen lassen?

Jochen Stutzky: Wer EXATLON nicht schaut, verpasst etwas. So eine Show gabs noch nie. Sie verbindet reizvolle Ansätze und Faktoren anderer Shows. Aber in der Kombination und Intensität gabes so etwas noch nie. Wenn ich sage, dass die Teilnahme an dieser Show für viele Kandidaten die härteste Herausforderung ihres Lebens ist, dann meine ich das auch genau so.

Stutzky über EXATLON Germany: „Spannungen gab’s natürlich auch schon“

FOCUS online: Auf welchen Promi freuen Sie sich besonders?

Stutzky: Ich möchte keinen einzelnen herauspicken. Das würde allen anderen und dem Format zum Start auch nicht gerecht werden. Was mich besonders freut: Man hat direkt bei den ersten Competitions den Ehrgeiz gespürt. Und auch die Enttäuschung, wenn in den ersten Duellen mal etwas nicht hundertprozentig gelungen ist. Und das ist das Salz in der Suppe!

Beim ersten Aufeinandertreffen mit allen habe ich direkt gemerkt, dass die Gruppe insgesamt sehr heterogen zusammengestellt ist. Da treffen viele unterschiedliche Eigenschaften und Charakterzüge aufeinander. So werden sich auch für die Zuschauer im Laufe der Zeit Lieblinge herauskristallisieren – genauso, wie Personen, über deren Ausscheiden man sich freuen würde. That’s the game!

FOCUS online: Wie war das Zusammenspiel innerhalb des Casts?

Stutzky: In meinen Augen sehr gut. Es gibt ja auch einige mit Reality-Erfahrung im Cast. Die wissen genau, wie man sich beim Publikum beliebt macht – und nutzen das dann gerne auch. Ich denke, dass es auch aus Zuschauersicht darauf ankommt, für sich selbst herauszufinden, wer vielleicht im Camp nur einer Art Rolle spielt oder eine Maske trägt.

Dieses Szenario würde ich nicht ausschließen. Aber bei einem möglichen Wettbewerb über Monate kommen sicher Extremsituationen, in denen dann etwaige Masken fallen würden… Spannend, oder?

FOCUS online: Können Sie einen Moment schildern, der Ihnen besonders hängen geblieben ist?

Stutzky: Die Duelle an sich haben es in sich. Es sind in den bisher wenigen Produktionstagen schon Tränen geflossen – Verletzungen und Blut gab‘s ebenfalls. Das sind Momente, in denen man kurz schluckt.

Und Spannungen gab‘s natürlich auch schon. Bodychecks, verbale Gefechte und Vorwürfe der Unsportlichkeit. Aber um das sehen zu können, muss man eben am 16. September einschalten…

5. Sehen wir Sie zukünftig häufiger in Formaten ab von der reinen Sportberichterstattung?

Stutzky: Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Es macht richtig Spaß hier, aber ganz auf die Sportberichterstattung zu verzichten ist schwer vorstellbar. Planen möchte ich das nicht.

Ich war schon immer ein Mensch, der keine extreme Strategie oder exakten Karriereplan hatte. In meinen rund 20 Jahren Berufserfahrung habe ich zu oft beobachtet, dass sich der Charakter genau dieser Menschen oft verändert hat. Das möchte ich persönlich nicht. Ich will mir treu bleiben, weiterhin vielseitig und abwechslungsreich arbeiten und mich mit der Sache identifizieren können. Der Rest kommt von alleine.