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“Goodbye Deutschland”: Lara Sanders bangt um Ehemann in Flammenhölle von L.A.

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“Goodbye Deutschland”: Lara Sanders bangt um Ehemann in Flammenhölle von L.A.

Regisseurin Lara Sanders erlebt derzeit einen Albtraum: Während sie in Deutschland ist, sind ihr Mann, ihre Katzen und ihr Haus von der Feuerhölle in L.A. bedroht.

Man mag sich kaum ausmalen, was für bange Stunden “Goodbye Deutschland“-Star Lara Sanders (54) derzeit durchlebt: Während sie derzeit zu Besuch in ihrem alten Zuhause in Deutschland ist – erst gestern noch feierte sie hier mit ihrem Vater dessen 93. Geburtstag – kämpfen die Menschen in ihrer Wahlheimat Los Angeles gegen eine gewaltige Katastrophe. Die Stadt geht in Flammen auf, mehr als 1400 Feuerwehrleute versuchen unter Einsatz ihres Lebens Herr der Lage zu werden. Doch der starke Wind, der herrscht und der Mangel an Wasser vor Ort machen den Kampf gegen das Feuer schwer. 

Da war alles noch gut: Lara Sanders feierte gerade erst den 93. Geburtstag ihres Vaters.
© Privat/Lara Sanders

“Goodbye Deutschland”-Star Lara Sanders kann Ehemann Sam nicht erreichen

Unter den Millionen Menschen vor Ort, die nun um ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut bangen, ist auch Laras Ehemann Sam. Seit Stunden versucht die Auswanderin nun schon, ihn zu erreichen, doch er geht nicht ans Telefon. Zwar geht die stets optimistische Regisseurin davon aus, dass die Leitungen überlastet sind. Doch ein gewisser Zweifel bleibt natürlich. Und das Feuer ist nur wenige Minuten von ihrem Haus entfernt. “Ich habe voll die Panik”, erzählt sie BUNTE.de im Gespräch, als wir sie kontaktieren, um zu fragen, wie es ihr und ihrer Familie geht. Es sei “ein Albtraum”, erzählt sie.

"Goodbye Deutschland"-Star Lara Sanders mit ihrem Mann Sam und ihrem Sohn Luca.

“Goodbye Deutschland”-Star Lara Sanders mit ihrem Mann Sam und ihrem Sohn Luca.
© Privat/Lara Sanders

Das Haus der Familie in Los Angeles ist vom Flammeninferno bedroht

“Ich habe schon versucht, 50 Leute anzurufen”, erzählt sie. Doch keiner antwortet. So kann sie das Drama zunächst nur durch die Medien und über die Kamera, die an ihrem Haus installiert ist und über die das Feuer zu sehen ist, verfolgen. Dann meldet sich die Schwägerin, sie ist auf dem Weg zu Sam und den beiden Katzen des Ehepaars. Es sei gefährlich, das Feuer nahe, erzählt sie der besorgten Lara. Kurz überlegt sie, rüber zu fliegen – doch die Flughäfen vor Ort sind dicht und sie würde auch viel zu spät eintreffen, wenn sie es doch schaffen würde.

Zwei Stunden später dann endlich die Erleichterung: Ehemann Sam hat sich gemeldet. Er hatte sich erst um andere gekümmert, es nun erst geschafft, Entwarnung zu geben. Zumindest teilweise: Denn während er zwar unversehrt ist und auch die Katzen retten konnte, steht nun fest, dass ihr Haus evakuiert werden muss. Einige Freunde des Paares haben bereits alles verloren. Ob Sam und Lara und ihr Sohn Luca (18) nun das gleiche Schicksal ereilt? Wenn sie zurückkehren, ist “L.A. platt”, hat Luca gesagt. Zwar haben sie jemanden gefunden, der ihre wichtigsten Sachen in Sicherheit bringen wird, doch die Zeit rennt. Und Lara kann von Deutschland aus erst einmal nur weiter hoffen und beten.

"Clint Eastwood zu treffen, war wie Magie"

“Clint Eastwood zu treffen, war wie Magie”
© © Lara Sanders

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