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EM 2024: Ungarn-Trainer nach Deutschland-Spiel tobt wegen Holland-Schiri

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EM 2024: Ungarn-Trainer nach Deutschland-Spiel tobt wegen Holland-Schiri

Deutschland gewinnt locker mit 2:0 gegen Ungarn.

Nach Abpfiff wütet Ungarns Nationaltrainer Marco Rossi gegen den Schiri Danny Makkelie!

Darum geht es: der Körpereinsatz von Ilkay Gündogan gegen Willi Orban vor dem 1:0 der deutschen Nationalmannschaft. Der Schiri lässt – berechtigterweise – weiterlaufen.

Kapitän mit Tor und VorlageHIER die Gündogan-Show gucken

Quelle: MagentaTV

Auf der Pressekonferenz erklärt er: „Er ließ einen Schubser gegen Orban zu und pfiff in einer ähnlichen Situation gegen Andrich ein Foul.“

Wegen dieser Szene wütete Rossi

Wegen dieser Szene wütete Rossi

Foto: Tom Weller/dpa

Der Einsatz von Gündogan wird sogar kurz vom VAR überprüft, doch das Tor zählt. BILD-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer: „Richtige Entscheidung.“

Rossi schimpft dennoch: „Ich habe mich in meiner Karriere nie beschwert oder nach Ausreden gesucht, aber was der Schiedsrichter heute Abend gemacht hat … komm schon. Sogar die Deutschen hier können sehen, dass der Schiedsrichter mit zweierlei Maß gemessen hat.“

Deshalb sagt der Nationaltrainer: „Wir brauchen einheitliche Standards, keine Doppelmoral. Deutschland hätte trotzdem gewonnen, aber der Schiedsrichter war meiner Meinung nach der schlechteste Mann auf dem Platz.“

Rossi, der seit 2018 im Amt ist, weiter: „Deutschland ist vielleicht der Favorit auf den EM-Titel, aber sie benötigen keine Hilfe vom Schiedsrichter, um die EM zu gewinnen. Mal sehen, wenn Deutschland beispielsweise gegen Frankreich spielt, ob es dafür ein Foul gibt.“

Gündogan sagt zur Szene: „Ich war überrascht, dass Orban und die ungarische Mannschaft überhaupt wütend waren. In der Premier League, wo ich sieben Jahre lang gespielt habe, hätten die Leute über diese Szene gelacht.“

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Quelle: SID

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