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Spektakulärer Auftakt von Ninja Warrior Germany
Endlich geht es wieder los: Die neunte Staffel von Ninja Warrior Germany liefert wieder Spektakel pur und sportliche Höchstleistungen. sport.de resümiert die erste Vorrundensendung.
Die stärkste Show Deutschlands ist wieder da! In den sechs Vorrundensendungen gehen jeweils rund 40 Athletinnen und Athleten im Parcours auf Zeitenjagd. Die besten 13 Ninjas qualifizieren sich hierbei für das Halbfinale. Die beiden besten Sportlerinnen jeder Show kommen ebenfalls sicher weiter.
Der Parcours mit bis zu acht Hindernissen ist in der neunten Staffel noch spektakulärer. Die Ninjas können einmal zwischen einem Hangel- und einem Balance-Hindernis wählen und stehen damit vor der sogenannten “Split Decision”.
Am Ende des Parcours müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie gewohnt zwischen der Wand 2.0 und der Mega-Wand 2.0 entscheiden. Der Unterschied zu den Vorjahren: Die Mega-Wand 2.0 ist stark gebogen, der Anlauf kürzer. Die “Curved Mega Wall” feiert bei Ninja Warrior Germany eine Weltpremiere. Wer sie bezwingt, ist um 5.000 Euro und ein Halbfinal-Ticket reicher.
Die besten vier Ninjas duellieren sich am Ende jeder Vorrundensendung noch an der Endlosen Himmelsleiter um ein Final-Ticket und 5.000 Euro. Für die Plätze zwei (2.500 Euro), drei (1.000 Euro) und vier (500 Euro) gibt es ebenfalls eine Prämie.
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Der Showdown an der Endlosen Himmelsleiter
David Eilenstein und Moritz Hans schafften es zum Auftakt als einzige Finisher des Abends an die Endlose Himmelsleiter. Eilenstein lieferte mit 2 Minuten und 48,43 Sekunden klar die Tagesbestzeit. Hans drückte nach 4 Minuten und 34,32 Sekunden den Buzzer.
Lukas Kilian (Die Zauber-Würfel/3. Würfel Anfang) und Christian Kirstges (Die Zauber-Würfel/3. Würfel Anfang) komplettierten das Himmelsleiter-Quartett. Die Karten wurden somit noch einmal neu gemischt.
Die 9. Staffel von Ninja Warrior Germany bei RTL+* sehen
Am Ende setzte sich Kilian mit der Tagesbestzeit von 17,64 Sekunden durch. Dahinter folgten Hans (20,95), Eilenstein (32,80) sowie Kirstges (24. Sprosse).
Damit ist Kilian der erste Ninja, der in der neunten Staffel bereits sicher im Finale steht.
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Viktoria Krämer untermauert Ambitionen
In der vergangenen Staffel krönte sich Viktoria Krämer bei Ninja Warrior Germany zur Last Woman Standing. Folgerichtig geht sie in diesem Jahr erneut mit großen Ambitionen an den Start.
Krämer bewies in der ersten Vorrundenshow, dass mit ihr wieder zu rechnen sein wird. Die amtierende Last Woman Standing schaffte es bis an die Zauber-Würfel und belegte im Gesamtklassement den zehnten Platz.
Die zweitbeste Athletin des Abends war Cecilia Schmidt, die es als 18. ebenfalls in das Halbfinale schaffte.
Mit Benni Grams verpasste ein erfahrener Ninja dagegen erstmals das Halbfinale. Für “Speedy Gonzales” war am Schwungarm/Pendel Schluss und es reichte nicht für die nächste Runde aus.
Lukas Kilian hat als Sieger an der Endlosen Himmelsleiter bereits sein Final-Ticket in der Tasche.
Für das Halbfinale konnten sich David Eilenstein, Moritz Hans, Christian Kirstges, Daniel Gerber, Thorben Lerch, Bernhard Schwarz, Lukas Wilson, Simon Rütz, Viktoria Krämer, Stefan Angermeier, Mirko Engel, Finn-Justus Hellwig sowie Cecilia Schmidt qualifizieren.
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Die Hindernisse im Parcours
Über den Pfeil-Sprung ging es an den Rad-Flug mit Cargo-Netz. Anschließend wartete das Glockenspiel. Die “Split Decision” musste zwischen den Bügel-Wippen und den Dominosteinen getroffen werden. Nach dem Schwung-Arm mit Seil-Labyrinth folgten die Zauber-Würfel. Zum Abschluss lautete die Frage: Wand 2.0. oder “Curved Mega Wall”?
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