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Ich bin Personalvorstand von McDonalds – so werdet ihr bessere Führungskräfte

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Ich bin Personalvorstand von McDonalds – so werdet ihr bessere Führungskräfte

65.000 Angestellte hat McDonalds Deutschland. Der Personalvorstand verrät, was Führungskräfte wissen müssen, wenn sie mit Menschen arbeiten wollen.
Picture Alliance / Pexels / Mcdonalds, Kutzer / Collage: Business Insider, Frauwallner

Matthias Kutzer hat einst als Rechtsanwalt angefangen. Vor 17 Jahren stieg er als Experte für Arbeitsrecht bei McDonalds Deutschland ein. In diesen Jahren hat der heute 49-Jährige wichtige Karriereschritte durchlaufen. Vor einem Jahr ist er schließlich zum Personalvorstand befördert worden. Erfahrt mit BI+ seine acht Tipps, wie man den Erfolg eines Unternehmens auf Personalebene sichert – und was Führungskräfte zu besseren Vorgesetzten macht.

Matthias Kutzer (49) ist seit einem Jahr Personalvorstand von McDonalds Deutschland. Angefangen hat er dort vor 17 Jahren als Fachanwalt für Arbeitsrecht. Knapp 10 Jahre später war er bereits Director Human Resources.

Kutzer ist heute verantwortlich für die strategische Ausrichtung der Personalpolitik. Sein Unternehmen plant, in den nächsten zehn Jahren bis zu 30.000 neue Stellen zu schaffen.

Er richtet acht Karrieretipps an Führungskräfte im „People Business“, die bessere Vorgesetzte werden wollen. Er schwört auf Echtheit.

Im Jahr 2007 war er gerade als Rechtsanwalt tätig, als die Stelle zum Arbeitsrechtler bei McDonalds frei wurde. Matthias Kutzer, damals 32 Jahre alt, dachte sich: „Warum nicht? Das Unternehmen ist eine Weltmarke, die fast jeder kennt.“ Ihm lag vor allem die Arbeit mit Menschen am Herzen, und davon gab und gibt es bei McDonalds ja viele.

Business Insider hat er erklärt, wie er zu seiner Führungsposition gekommen ist – und was Führungskräfte wissen sollten, wenn sie gute Vorgesetzte sein wollen.

Eigentlich wollte er Pistenraupenfahrer werden

Seit mehr als 17 Jahren stellt Kutzer in verantwortungsvollen Führungspositionen das Wohl der Mitarbeiter in den Mittelpunkt seiner Karriere, sagt er.

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