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Verkaufsoffener Sonntag am 20.10.2024: Auf zum Herbst-Shopping! Hier darf am Sonntag eingekauft werden

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Verkaufsoffener Sonntag am 20.10.2024: Auf zum Herbst-Shopping! Hier darf am Sonntag eingekauft werden

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Ihnen ausgewählte Städte in Deutschland am Sonntag bieten und machen Sie einen Shopping-Ausflug. Es ist nämlich wieder verkaufsoffener Sonntag und zahlreiche Geschäfte laden zum Einkaufen ein. In diesen Bundesländern und Städten haben die Geschäfte am 20.10.2024 geöffnet.

Wie ein Blick in den Kalender zeigt: Wir haben nun schon wieder Mitte Oktober. Sie stürmen gerne einmal die Shoppingmall oder erholen sich bei einem ausgiebigen Ladenbummel und beim Stöbern in den Regalen? Unterschiedliche Städten bieten in dieser Woche sogar am letzten Tag der Woche, nämlich am Sonntag, diese Chance. Der Herbst hat in Deutschland zwar längst Einzug gehalten, dennoch strömen auch zu dieser Jahreszeit viele an einem verkaufsoffenen Sonntag in die Innenstadt. Wir verraten Ihnen, welche Bundesländer diesmal teilnehmen und in welche Stadt sich am 20.10.2024 ein Ausflug lohnt.

Die maßgeblichen Informationen der Veranstaltungen stammen von den entsprechenden kommunalen Webseiten und können kurzfristigen Änderungen unterliegen.

Hier weiterlesen:

Verkaufsoffener Sonntag am 20.10.2024: Wann und wo ist in welchen Bundesländern verkaufsoffen?

Am 20. Oktober stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht, dass auch in Ihrer Nähe ein verkaufsoffener Sonntag stattfindet und die Geschäfte zum Bummeln einladen. Sonntagsöffnungen sind nämlich für den 20.10.2024 in 8 Bundesländern anberaumt. So steht Ihrer Shoppinglust in 67 verschiedenen Städten in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Thüringen nichts im Weg.

Der verkaufsoffene Sonntag wird durch die Gesetze zur Ladenöffnungszeit geregelt. Dieser Regelung zufolge müssen Geschäfte an Sonn- und Feiertagen geschlossen bleiben, wobei jedoch Ausnahmen vereinbart wurden. Die Sonntagsöffnung wird durch die Länder näher bestimmt und ist deshalb unterschiedlich geregelt. In den meisten Bundesländern ist der Verkauf an vier Sonntagen im Jahr erlaubt, manche gehen jedoch weit darüber hinaus (etwa Berlin mit 8 verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr). Der tägliche Öffnungszeitraum darf 5 Stunden jedoch nirgends überschreiten. Für die Sonntagsöffnung ist darüber hinaus ein Anlass erforderlich. Dies kann ein Markt oder eine Messe sowie eine andere Veranstaltung sein, die für die Bevölkerung der Stadt von großer Relevanz ist.

Verkaufsoffener Sonntag in Baden-Württemberg am 20.10.2024

In Baden-Württemberg sind diesmal sonntags die Geschäfte in den folgenden Städten Ihre Türen öffnen:

Die Regelungen in Baden-Württemberg gestatten die Öffnung von Läden an insgesamt drei Sonntagen im Jahr, es sei denn der Sonntag fällt auf das Oster- oder Pfingstwochenende. Tabu sind auch die Weihnachtsfeiertage und die Adventssonntage.

Verkaufsoffener Sonntag in Bayern

An genau vier Sonntagen (wenn nicht ausnahmsweise von der Kommune oder Stadt anders geregelt) im Jahr dürfen in Bayern Geschäfte ihre Pforten öffnen. Das Bundesland hält sich hier nämlich an die Vorgaben des bundesweiten Ladenschlussgesetz. Für Bayern sind sonntägliche Shopping-Gelegenheiten in diesen Städten und Gemeinden vermerkt:

Verkaufsoffener Sonntag in Hessen

Offene Türen aufgrund von Sonntagsöffnungen finden Sie im Bundesland Hessen in Städten:

In Hessen stehen den Kommunen vier verkaufsoffene Sonntage zur Verfügung. Nach dem hessischen Ladenöffnungs-Gesetz (HLöG) sind davon ausgenommen aber Ostern, Pfingsten, Fronleichnam und der Volkstrauertag.

Verkaufsoffener Sonntag in Niedersachsen zum 20.10.2024

Wie bundesweit vereinbart gibt Niedersachsen jährlich vier Sonntage für Verkaufsöffnungen frei. Für Kur- und Seebäder gilt allerdings eine Sonderregelung (§10 LaSchlG). Hier dürfen Geschäfte sogar an bis zu 40 Sonntagen im Jahr öffnen. Shoppingvergnügen gibt es am Sonntag in den folgenden niedersächischen Städten und Gemeinden:

Verkaufsoffener Sonntag in Nordrhein-Westfalen zum 20. Oktober

In Nordrhein-Westfalen sind dieses Mal die Läden in folgenden Städten zum Shoppingvergnügen geöffnet:

Nordrhein-Westfalen erlaubt vier Sonntage im Jahr, an denen Geschäfte öffnen dürfen. Nicht gestattet sind dabei aber der erste und zweite Weihnachtsfeiertag, der Ostersonntag und der Pfingstsonntag. Dafür sind aber Sonntage im Dezember vorgesehen.

Verkaufsoffener Sonntag in Rheinland-Pfalz

Das Bundesland Rheinland-Pfalz hat keine Sonderregelungen für verkaufsoffene Sonntage erlassen. Hier gilt also nach dem Bundesgesetz: Maximal vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr, jedoch nicht an Feiertagen. Offene Türen aufgrund von Sonntagsöffnungen finden Sie im Bundesland Rheinland-Pfalz in Städten:

Verkaufsoffener Sonntag im Saarland am 20. Oktober

Die Gelegenheit zu einer ausgiebigen Shoppingtour gibt es diesen Sonntag in den folgenden saarländischen Städten und Gemeinden:

Wie in den meisten anderen Bundesländern gibt es im Saarland an genau vier Sonntagen die Möglichkeit für Händler, ihre Geschäfte für zahlende Kundschaft zu öffnen. Diese Sonntage dürfen allerdings nicht auf Ostern, Pfingsten, Neujahr oder auf Totensonntag und Volkstrauertag fallen.

Verkaufsoffener Sonntag in Thüringen zum 20. Oktober

Thüringen hält sich an das bundesweite Ladenschlussgesetz. Hier dürfen Händler also an bis zu vier Sonntagen im Jahr öffnen, solange der Sonntag nicht im Dezember liegt. Offene Türen aufgrund von Sonntagsöffnungen finden Sie im Bundesland Thüringen in diesen Städten:

Wie sieht es europaweit mit den Sonntagsregelungen aus?

In Griechenland steht man an Sonntagen weitgehend vor verschlossenen Ladentüren. Ausnahmen von der Regel gibt es hier in wichtigen Touristenregionen und auch in großen griechischen Städten. In Frankreich gibt es eine landesweite Regelung. Hier dürfen Geschäfte an insgesamt 5 Sonntagen öffnen. Die Händler dürfen die Zeitpunkte frei wählen und nutzen meist natürlich die Vorweihnachtszeit. Zusätzlich können für Großstädte die Bürgermeister selbst auch eigene Vorschriften erlassen. Im östlichen Europa gibt es teilweise keine gesetzlichen Einschränkungen zur Ladenöffnung am Sonntag. In Staaten wie Estland, Lettland, Littauen oder Ungarn dürfen also die Geschäftstreibenden selbst entscheiden, ob sie sonntags öffnen oder nicht.

Wie hat sich der verkaufsoffene Sonntag eigentlich entwickelt?

Es ist noch gar nicht allzu lange her, nämlich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, da hatten Läden und Geschäfte noch sieben Tage die Woche, 18 Stunden am Tag geöffnet. Das änderte sich mit dem Wandel des Gewerbes und der Entstehung der ersten großen Warenhäuser um 1900. Die ersten Sonntagsbeschränkungen traten in Kraft. 1919 wurde der Sonntag schließlich zum Ruhetag bestimmt. Das gilt bis heute mit folgenden Ausnahmen, die im Ladenschlussgesetz verankert sind: An vier Sonntagen im Jahr dürfen Läden bundesweit öffnen. Ein Bundesland darf die Anzahl jedoch anpassen oder erhöhen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde automatisiert erstellt. Die maßgeblichen Informationen der Veranstaltungen stammen von den entsprechenden kommunalen Webseiten. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++

/roj/news.de

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