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Truth Social von Trump: Hauptaktionär und Top-Manager sind raus

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Truth Social von Trump: Hauptaktionär und Top-Manager sind raus

Der Hauptaktionär fort, ein Top-Manager angeblich nach einer internen Beschwerde zurückgetreten: Die Mediengruppe Trump Media and Technology Group, die Donald Trumps Plattform Truth Social unterhält, sorgt im Wahlkampf für schlechte Schlagzeilen.
Scott Olson/Getty Images

Ein hochrangiger Manager der Trump Media and Technology Group ist zurückgetreten – einem Medienbericht zufolge aufgrund einer internen Beschwerde.

Das Unternehmen betreibt Donald Trumps Social Network Truth Social.

Trotz weiterer schwerwiegender Vorgänge bleiben die meisten Investoren der Aktie des Trump-Unternehmens treu.


Dies ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels unserer US-Kollegen von Business Insider. Er wurde automatisiert übersetzt und von einem echten Redakteur überprüft.

Donald Trumps Social Media-Unternehmen steckt offenbar in Schwierigkeiten. Diese Woche reichte der stellvertretende Geschäftsführer der Trump Media and Technology Group, die Trumps Plattform Truth Social betreibt, seinen Rücktritt ein. Pikant: Der Vorgang könnte im Zusammenhang mit einer Whistleblower-Beschwerde stehen, wie ein Bericht des Portals „Propublica“ behauptet.

Wenige Tage zuvor hatte einer der Hauptaktionäre des Unternehmens bekannt gegeben, dass er seinen Anteil am Unternehmen verkauft habe.

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Für Trumps Mediengruppe gelten andere Börsen-Parameter

Bei den meisten Unternehmen würden nach solchen Nachrichten Investorinnen und Investoren abspringen. Und tatsächlich fielen die Aktien der Trump Media and Technology Group, die bei der Nasdaq unter DJT läuft, am Freitagmorgen um etwa ein Prozent. Doch dann erholten sie sich wieder und stiegen bis zum Mittag um etwa drei Prozent.

Falls ihr also erwartet, dass das Unternehmen des früheren Präsidenten und aktuellen Kandidaten für das Weiße Haus in naher Zukunft abstürzt, liegt ihr falsch. Ihr stellt euch die Trump Media and Technology Group dann nämlich als ein typisches Unternehmen vor. Nicht als eine Meme-Aktie, die vor allem in den sozialen Medien Aufmerksamkeit bekommt.

Anzahl der Truth Social-Accounts: unbekannt

Wir kennen die Geschichte: Die Trump Media and Technology Group betreibt Truth Social – aber das Netzwerk steckt bestenfalls noch in den Kinderschuhen. Es hat kaum Einnahmen, und die wenigen Einnahmen, die es verzeichnet, erweisen sich als rückläufig.

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres verbuchte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 1,6 Millionen US-Dollar (1,45 Millionen Euro), verglichen mit 2,3 Millionen US-Dollar (zwei Millionen Euro) im gleichen Zeitraum 2023.

Wir wissen nicht, wie viele Nutzer Truth Social hat, weil das Unternehmen diese Zahl nicht bekannt gibt. Angeblich kennt es diese Zahl nicht einmal selbst. Der Hauptvorteil des Unternehmens war einst seine Exklusivität als die einzige Plattform, auf der Trump Social-Media-Nachrichten postete.

Trump postet wieder auf X

Aber das ist nicht mehr der Fall, da er wieder auf dem sozialen Netzwerk postet, das früher als Twitter bekannt war. Trotzdem ist die Trump Media immer noch umgerechnet etwa 2,7 Milliarden Euro wert.

DJT ist eine Meme-Aktie. Sie wird unabhängig von finanziellen Überlegungen gehandelt. Der Aktienkurs ist im Laufe des Jahres größtenteils gesunken. Viele glauben, dass dies auf die Angst zurückzuführen ist, dass Trump selbst Aktien verkaufen könnte oder dass seine Chancen, die Wahlen im nächsten Monat zu gewinnen, gesunken sind. Natürlich könnte auch durchaus beides zutreffen.

Aber es bleibt nahezu unmöglich zu erklären, warum DJT an einem bestimmten Tag steigt oder fällt: Seit Montag sind die Aktien um etwa elf Prozent gestiegen.

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In jedem Fall ist der Bericht von „Propublica“ aufschlussreich, da er den jüngsten Rücktritt des Chief Operating Officers und des Chief Product Officers des Unternehmens mit einer internen Beschwerde in Verbindung bringt. Diese wirft CEO Devin Nunes Fehlverhalten vor.

Business Insider hat Trump Media um eine Stellungnahme gebeten. Sie verwiesen auf die Erklärung, die sie zuvor „Propublica“ gegeben haben. Darin heißt es, die Berichterstattung sei das „fünfte aufeinanderfolgende Stück in einer zunehmend absurden Kampagne von Propublica, wahrscheinlich im Auftrag politischer Interessengruppen, um TMTG [Trump Media and Technology Group; Anm. d. Red.] mit falschen und verleumderischen Anschuldigungen und vagen Andeutungen zu schaden“.

Business Insider hat auch Andrew Northwall, den ehemaligen COO von Trump Media, um eine Stellungnahme gebeten. In einem Beitrag auf Truth Social sagte Northwall, er sei zurückgetreten und freue sich darauf, sich mehr auf seine Familie zu konzentrieren und zu seiner unternehmerischen Reise zurückzukehren, wo sein Herz wirklich liege.

Lest den Originalartikel auf Business Insider.

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