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Todesangst im Gefängnis: „Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien packt aus
Chris Töpperwien (50), auch bekannt als „Currywurst-Mann“, wurde vor wenigen Wochen am Flughafen in München verhaftet. Ganze zwölf Tage verbrachte Töpperwien im Knast. Bei „Goodbye Deutschland“ spricht er jetzt über seine Zeit in Haft…
Dass ein europäischer Haftbefehl gegen ihn vorliegt, habe Chris Töpperwien überhaupt nicht gewusst. Tatsächlich wurde Chris von seinem Ex-Arbeitgeber in Österreich angezeigt. „In Österreich gab es zum damaligen Zeitpunkt ein Ermittlungsverfahren. Chris war zudem Zeitpunkt beschuldigter“, erklärt Rechtsanwalt Ingo Baum.
Chris Töpperwien verhaftet
Weil er seinen Wohnsitz allerdings von Wien nach Los Angeles verlegte, war er „nicht mehr greifbar“ und wurde deshalb zur Festnahme ausgeschrieben. Am Flughafen in München schlug die Bundespolizei dann zu und verhaftete Töpperwien. Nach einer Nacht in der Flughafen-Zelle kam Chris in die JVA in Landshut. „Ich hatte Todesangst. Ich habe gedacht, ich komme nie wieder hier raus“, resümiert der Currywurst-Mann.
“Ich habe das bis heute nicht realisiert”
Ganze zwölf Tage lang verbrachte er im Gefängnis, die er schriftlich auf Papier festhielt. Seitenweise Aufzeichnungen belegen, wie schlecht es Töpperwien hinter Gittern ging. Nach knapp zwei Wochen konnte Chris gegen eine Kaution aus dem Gefängnis entlassen werden. Die Bedingung: Er muss zum Gerichtstermin am 08.07. in Österreich erscheinen. „Ich habe das bis heute nicht realisiert, dass das passiert ist“, so Töpperwien. Wie der Gerichtsprozess ausgeht, dürften die Fans schon bald erfahren…
“Goodbye Deutschland”: montag um 22:15 Uhr bei Vox und RTL +